Jetzt ist darin ein kalter Kaffee. Aber es war einmal ein warmer Kaffee.
Nein - ein heißer Kaffee!
Genauer: Türkischer Kaffee.
Mokka!
„Und die Zubereitung will gelernt sein“, wird Johannes Grützke jedem erzählt haben, der ihn in seinem Berliner Atelier besuchte.
Und er hat es gelernt - in der Schweiz, sagte er.
Und der Kaffee schmeckte wirklich hervorragend, sage ich, am besten mit einem Schuss guten Cognac.
Und da in diesen Topf da ziemlich viel Mocca-Cognac-Gemisch hinein passte, bedurfte es schon drei bis vier Stunden bis die schwarze Köstlichkeit „vernichtet“ war.
Sooo lange haben Sie sicher keine Zeit hier zur warten. Ich mein´ ja nur ...!
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